Es wurde zwischenzeitlich deutlich kälter und der Frost behielt das Land im Griff.
So gingen ein paar Wochen ins Land ohne weiteren Kontakt zu den kleinen Leuten. Dreimal hatten wir mit ihnen Geschenke ausgetauscht. Zu Gesicht bekommen haben wir sie dabei leider nie.
Wahrscheinlich haben sie uns immer schön beobachtet. Zudem haben wir jetzt eine kleine Sammlung schöner Blätter und Federn…
ZWISCHENRUF: Wir müssten dringend mal klären, ob das „kleine Leute“, oder „kleine Wesen“ sind…
Weiter im Bericht: Es war jetzt Anfang März – endlich wurde es wärmer.
Sonne! Endlich schien mal wieder die Sonne. Wir saßen im Wohnzimmer und schauten in unseren – noch verschneiten – Garten. Dabei bemerkte Eva, dass überall im unteren Bereich der Scheibe, unserer Terrassentür, Schmier- und Drecksspuren zu sehen waren. Woher kamen diese Sauereien? Waschbären… die Katze vom Nachbarn – einen Vers konnten wir uns nicht darauf machen.
Um die Mittagszeit war ich dann eine Runde „Laufen“ und Eva war vor mir vom Walken zurück gekommen. Ich kam verschwitzt zur Tür rein und Eva hielt mir ihr Handy entgegen mit diesem Foto:
Der Übeltäter auf frischer Tat erwischt!
Diese Motiv kann bei mir käuflich in verschiedenen Formaten als signierter Fotodruck, oder auf Leinwand (aufgezogen auf einem Holzkeilrahmen) erworben werden. Einfach eine Email, oder einen Kommentar hinterlassen.
„Familie Sanikel und wir… ein Tagebuch“ ist ein modernes Märchen aus Nordhessen. Die Handlung sowie die Personen sind frei erfunden. Ich freue mich immer über Kommentare und Anregungen.
© Story, Figuren, Fotos: Thilo Hadamovsky