*PLING!*
Okay, jeder weiß: Uns beide am Wochenende vor 10:00 Uhr zu stören, könnte in starkem Missfallen enden. Selbst unser lieber Postbote klingelt „äußerst zärtlich“ und auch nur, wenn es wirklich wichtig ist.
Kurz nach dem Aufstehen – so gegen 11:30 Uhr – standen wir beide erwartungsvoll am Fenster und schauten in unseren verschneiten Garten mit der Terrasse.
Wir hatten wohl erneut Besuch (Jubel!).
Der kleine Schatz, den wir gestern für die kleinen Leute hingelegt hatten, war weg. Unsere Sorge war zuerst, dass die Raben oder Elstern sich daran bedient hatten.
Aber mal ehrlich: Wer hat denn schon eine Elster mit Schmuck und Glitzerzeug gesehen – also, ich nicht!
Alles war abgeräumt – inklusive dem kleinen Glöckchen – die kleinen Leute konnten wohl alles gebrauchen.
Und das? Was war das denn? Wieder ein kleines rosa Bändchen… an die kleine Zaubernuss gebunden.
Okay… wir haben verstanden! (Ist das nicht irgend ein Werbespruch?) Wir freuten uns wie „Bolle“. Um bei Captain Picard zu bleiben: Erster Kontakt hergestellt!
*PLING!*
Diese Motiv kann bei mir käuflich in verschiedenen Formaten – bis 40×30 cm – als signierter Fotodruck, oder auf Leinwand (aufgezogen auf einem Holzkeilrahmen) erworben werden. Einfach eine Email, oder einen Kommentar hinterlassen.
„Familie Sanikel und wir… ein Tagebuch“ ist ein modernes Märchen aus Nordhessen. Die Handlung sowie die Personen sind frei erfunden. Ich freue mich immer über Kommentare und Anregungen.
© Story, Figuren, Fotos: Thilo Hadamovsky